Arbeitshandschuhe sind essenziell für den Schutz Ihrer Hände vor Verletzungen und Ermüdung. Unser Produktratgeber hilft Ihnen, die passenden Handschuhe zu finden, indem wir Materialien und Beschichtungen erklären, relevante Normen und Richtlinien erläutern und häufige Fragen beantworten. Zudem zeigen wir Ihnen, wie Sie die richtige Handschuhgröße ermitteln. Ziel ist es, Sie bei der Auswahl des idealen Handschuhs für sicheren und effizienten Einsatz zu unterstützen.In der Welt der Arbeitssicherheit spielen Arbeitshandschuhe eine entscheidende Rolle, um Ihre Hände vor Verletzungen und Ermüdung zu schützen. Unser Produktratgeber bietet Ihnen umfassende Informationen, um die besten Handschuhe für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Materialien und Beschichtungen spielen bei Schutzhandschuhen eine zentrale Rolle, da sie maßgeblich die Schutzfunktionen, den Einsatzzweck und den Tragekomfort bestimmen. So beeinflussen sie beispielsweise den Schnittschutz-Level, die Abriebfestigkeit sowie die Robustheit und Langlebigkeit der Handschuhe. Diese Eigenschaften werden durch die Wahl der Materialien, die Art der Beschichtungen und deren Kombination sowie durch die angewendeten Verfahrenstechniken erzielt.
Handschuhe aus textilen Fasern lösen inzwischen Lederhandschuhe als die am meisten verwendeten Handschuhe ab. Um die mechanischen und chemischen Eigenschaften der textilen Strickhandschuhe zu verbessern, können diese beschichtet werden. Strickhandschuhe sind elastisch sowie flexibel und passen sich jeder individuellen Hand an.
Vollleder, auch echtes Leder, wird durch Bearbeitung auf die für den Einsatzzweck erforderliche Dicke gebracht ist. Die Oberfläche ist fest und glatt, beständig gegen Öle und Fette, wetterbeständiger als Velourleder.
Spaltleder, auch Rauleder, ein Sammelbegriff für alle velourigen oder rauen Oberflächen im Lederbereich. Es sind in der Oberfläche geschliffene [Leder] mit einer mehr oder weniger samtigen Oberfläche. Die Vorteile sind ein angenehm warmer Griff und eine schöne Struktur, eine höhere Festigkeit und dichtere Faserstruktur gegenüber gleich dickem Vollleder, daher auch hitzebeständiger und schnittfest.
Synthetikleder, auch bekannt als Kunstleder bzw. synthetisches Leder, ist der Verbund von textilem Gewebe und Vliesstoffen mit einer Kunsstoffbeschichtung.Materialien, die aus diesen Fäden produziert werden, sind besonders weich sowie anschmiegsam und besitzen eine gleichbleibende Oberflächenqualität.
Baumwolle ist eine pflanzliche Faser und daher sehr hautfreundlich, sehr saugfähig z.B gegen Schweiß, bietet einen angenehmen und weichen Tragekomfort.
Polyester ist eine elastische Kunstfaser mit guter Reiß- und Scheuerfestigkeit, geringe Feuchtigkeitsaufnahme, hoher Licht- und Temperaturbeständigkeit.
Recyceltes Polyester ist eine recycelte Kunststofffaser mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Polyester.
Polyamid ist eine synthetische Faser, sehr elastisch und haltbar, mit guter Luftdurchlässigkeit und höheren Feuchtigkeitsaufnahme als Polyester.
Recyceltes Polyamid ist eine recycelte Kunststofffaser mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliches Nylon.
Elastan (Spandex) ist eine Kunstfaser mit hoher Festigkeit und Haltbarkeit, äußerst dehnbar mit hoher Elastizität, leicht und formbeständig und sehr elastisch.
Acryl hat eine ähnliche Eigenschaft wie Wolle, ist eine weiche und warmhaltende synthetische Faser, weißt eine hohe Zug- und Abriebfestigkeit auf, wird daher gerne als Kälteschutz bei Winterhandschuhen verwendet.
Als Viskosefasern werden Chemiefasern (Regeneratfasern) aus Pflanzenmaterial (regenerierter Cellulose) bezeichnet (z.B. Bambus). Diese feine und weiche Faser bietet einen hohen Tragekomfort mit einer sehr guten Feuchtigkeitsaufnahme. Das Material ist atmungsaktiv.
PU (Polyurethan) ist eine sehr dünne Beschichtung mit gutem Fingerspitzengefühl, ist besonders feinfühlig, sehr flexibel und elastisch. Die mikroporöse Beschichtung ist luftdurchlässig, dies sorgt für eine Belüftung des Handschuhs. PU reagiert nicht auf Kälte oder Wärme, so passt der Handschuh sich immer der Hand an. PU ist strapazierfähig und langlebig, weisst eine gute Abriebfestigkeit, Reissfestigkeit und Ölbeständigkeit auf.
Latex ist ein Naturgummi aus Kautschuk, sehr Flexibel und widerstandsfähig gegen mechanische Einwirkungen, Die weiche, elastische Beschichtung ist robust, wasserunempfindlich, nicht beständig gegen Öle und Fette. Hohe Griff- und Rutschfestigkeit auf feuchten oder nassen Oberflächen.
Latex weist ein hohes Allergiepotential auf, deshalb weisen wir auf den Verpackungen das „Latexsymbol“ aus.
Latexschaum ist eine hochelastische Beschichtung mit einem hervorragenden Griff in trockenen und feuchten Umgebungen. Die mikroporöse Struktur macht den Handschuh weich und bürgt für eine gute Passform. Latexschaum ist zudem äußerst abriebfest.
Nitril ist ein Synthetikmaterial, mechanisch belastbar, hoch abriebfest und dicht gegen Flüssigkeiten. Beständig gegen Chemikalien, Lösungsmitteln, Ölen und Fetten, Brenn- und Kraftstoffe. Nitril-Beschichtungen sind außerdem sehr langlebig, besitzen eine hohe Widerstandsfähigkeit und sehr elastisch.
Nitrilschaum ist besonders griffsicher in feuchter Umgebung oder auf leicht öligen Oberflächen, sind weich, verleihen Bewegungsfreiheit und sehr gutes Tastempfinden, die offenporige Struktur leitet Wärme und Feuchtigkeit nach außen ab, ist sehr abriebfest.
Mikro-Nitrilschaum kann extrem dünn getaucht werden, hohe Atmungsaktivität, gute Griffsicherheit, deutlich verbesserte Passform und Tragekomfort.
PVC (Polyvinylchlorid) ist sehr beständig gegen Säuren und Öl sowie Licht und Temperatur, sehr abriebfest und zäh, ideal für chemiekalienbeständige Handschuhe.
CR (Polychloropren) ist ein Synthesekautschuk, der eine noch höhere Chemiekalienbeständigkeit und Alterungsresistenz gegenüber einfachem Kautschuk aufweist. Er ermöglicht ein gutes Tast- und Fingerspitzengefühl, eine gute Passform und hohe Flexibilität
Öko-Tex Standard
Alle Komponenten des Handschuh, wie das Trägermaterial (Liner), Beschichtung und Noppen, sind nach strengen globalen Standards zum Schutz vor Schadstoffen geprüft.
Global Recycled Standard
Das Global Recyled Standard (GRS)-Label garantiert recycelte Textilien mit zusätzlichen ökologischen und sozialen Kriterien.
Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) muss nach europäischer Norm mit dem CE-Kennzeichen versehen werden. Sie wird in drei Risikokategorien unterteilt:
Einfache persönliche Schutzausrüstung (PSA) zum Schutz gegen minimale Risiken oder Gefahren (z.B. oberflächige mechanische Verletzungen). Konformitätsbewertung: Grundanforderung EN ISO 21420, CE Zeichen pflichtig
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) zum Schutz vor mittlere Risiken oder Gefahren. Unter diese Norm fallen z.B. Handschuhe EN 388, Schutz vor mechanische Gefahren. Konformitätsbewertung: EU-Baumusterprüfung durch notifizierte Stelle, CE Zeichen sowie Piktogramme und Leistungsstufen
Komplexe persönliche Schutzausrüstung (PSA) zum Schutz gegen irreversible Gesundheitsschäden und vor tödlichen Gefahren. z.B. chemische Einwirkungen, Infektionsschutz (Viren, Bakterien, Pilze, etc. )
EU-Baumusterprüfung und Überwachung der Produktionsstätte durch notifizierte Stelle, CE Zeichen, ein oder mehrere Piktogramme und Leistungsstufen, Kennnummer der notifizierten Prüfstelle
Die Norm EN 21420 definiert die relevanten Prüfverfahren und allgemeinen Anforderungen, die für alle Schutzhandschuhe gelten. Dazu gehören unter anderem die Gestaltungsgrundsätze, die Handschuhkonfektionierung, der Widerstand des Materials gegen das Eindringen von Wasser, die Unschädlichkeit, der Tragekomfort und die Leistungsfähigkeit. Zudem legt die Norm die vom Hersteller vorzunehmende Kennzeichnung und die Bereitstellung der erforderlichen Informationen fest.
Gegen welche Gefahren ein Schutzhandschuh Schutz bietet, wird durch ein Piktogramm gekennzeichnet. Das Ausmaß des Schutzes wird mit Hilfe der Leistungsstufe in Zahlen beschrieben. Je höher die Zahl, desto besser die Leistungsstufe bzw. die Schutzwirkung. X bedeutet, das keine Prüfung durchgeführt wurde, 0 besagt, das Produkt hat die Prüfung nicht bestanden.
Die Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken tragen das Piktogramm der Norm. Die Leistungsstufen der Prüfung müssen in der folgenden Reihenfolge aufgeführt werden:
(A) Abriebfestigkeit (Leistungsstufen 0 - 4)
Anzahl der bis zum Durchtreiben des Handschuhs erforderlichen Abriebzyklen.
(B) Schnittfestigkeit (Coupe Test) (Leistungsstufen 0 - 5)
Index, der ausgehend von der Anzahl der für das Durchschneiden des Testhandschuhs erforderlichen Testzyklen bei konstanter Krafteinwirkung (5 Newton) berechnet wird.
(C) Weiterreißfestigkeit (Leistungsstufen 0 - 4)
Erforderliche Kraft um einen Riss in einem rechteckigen Prüfmuster über die halbe länge weiter zu reißen.
(D) Durchstichfestigkeit (Leistungsstufen 0 - 4)
Erforderliche Kraft um den Testhandschuh mit einem Stahlstift mit festgelegten Maßen zu durchstechen.
(E) Schnittfestigkeit (TDM – nach EN ISO 139997) (Leistungsstufen A - F)
erforderliche Kraft (Newton = N), welche auf die genormte Klingeaufgebracht werden muss, um das Prüfmaterial auf einer Länge von 20 mm zu durchschneiden. Nur bei Schnittschutzhandschuhe relevant. (A = 2 N, F = 30 N)
Die Schutzhandschuhe gegen Kälte tragen das Piktogramm der Norm. Die Leistungsstufen der Prüfung müssen in der folgenden Reihenfolge aufgeführt werden, getestet werden die Parameter:
(A) Konvektionskälte - (Leistungsstufen 0 - 4):
thermische Isolationseigenschaft, die durch eine Konvektionsübertragung von Kälte gemessen wird
(B) Kontaktkälte – (Leistungsstufen 0 - 4):
thermische Festigkeit in direktem Kontakt mit einem kalten Gegenstand
(C) Wasserdurchdringung – (Leistungsstufen 0/1):
0 = Wasserdurchdringung nach 30 Belastungsminuten / 1 = keine Wasserdurchdringung
Die Norm DIN EN 407:2020 behandelt die thermischen Risiken für Schutzhandschuhe, wie z.B. Kontakt oder Strahlungswärme, Funkenflug, Feuer oder flüssigem Metall.
(A) Begrenzte Flammenausbildung
Es wird die Zeit gemessen, in der das Material nach Entfernen der Brandquelle weiter brennt bzw. glimmt. Die Nähte dürfen sich nach einer Brandzeit von 15 Sek. nicht auflösen.
(B) Kontaktwärme
Es wird die Temperatur gemessen (100° – 500° C), gegen die der Handschuh 15 Sek. schützt, ohne dass die Innenseite mehr als 10° C wärmer wird
(C) Konvektive Wärme
Es wird die Zeit gemessen, die vergeht, bis sich die Innenseite des Handschuhs um 24° C erwärmt, nachdem der Handschuh einer Gasflamme ausgesetzt wurde.
(D) Strahlungswärme
Es wird die Zeit gemessen, die vergeht, bis sich die Innenseite des Handschuhs um 24° C erwärmt, nachdem der Handschuh einem Gasheizgerät ausgesetzt wurde.
(E) Schutz vor kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls
Es wird die Anzahl der Tropfen gemessen, die notwendig sind, um die Temperatur auf der Handschuhinnenseite um 40° C zu erhöhen.
(F) Schutz vor großen Mengen geschmolzenen Metalls
Es wird die Menge flüssigen Metalls gemessen, die notwendig ist, um eine auf der Handschuhinnenseite befestigte PVC Folie zu beschädigen.
Schutzhandschuhe für Schweißer müssen die Anforderungen der EN 388 und EN 407 erfüllen. Zusätzlich gelten andere Mindestlängen (siehe Handschussbogen Seite 13). Unterschieden werden Schweißerhandschuhe in zwei Ausführungen:
Typ A – grobe Schweißarbeiten (MIG / MAG / Elektro)
Typ B – Schweißarbeiten mit hoher Fingerbeweglichkeit (WIG)
Anforderungen | EN Norm | Typ A (min. Levelwert) | Typ B (min. Levelwert) |
---|---|---|---|
Abriebfestigkeit | 388 |
2 |
1 |
Schnittfestigkeit | 388 | 1 | 1 |
Weiterreißfestigkeit | 388 | 2 | 1 |
Durchstichfestigkeit | 388 | 2 | 1 |
Brennverhalten | 407 | 3 | 2 |
Kontaktwärme | 407 | 1 | 1 |
Konvektive Wärme | 407 | 2 | - |
Kleine Metallspritzer | 407 | 3 | 2 |
Fingerbeweglichkeit | 21420 | 1 | 4 |
Die Leistungsstufen beziehen sich auf das ganze Produkt, einschließlich aller Lagen.
Die Handschuhe dürfen nicht in Kontakt mit offener Flamme kommen, wenn das Produkt für das Brennverhalten nicht geprüft wurde (X) oder nur die Leistungsstufe 1 erreicht hat.
In der Norm DIN EN ISO 374-1 sind Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen gefährliche Chemikalien festgelegt. Sie gilt in Verbindung mit der Grundnorm DIN EN ISO 21420 (allgemeine Anforderungen). Die Schutzhandschuhe werden nach der neuen DIN EN ISO 374-1:2016 nach ihrer Permeationsleistung in drei Typen unterschieden:
Handschuhtyp A*: muss mindestens Leistungsstufe 2 gegen mindestens 6 Prüfchemikalien aus der Liste entsprechen.
Handschuhtyp B**: muss mindestens Leistungsstufe 2 gegen mindestens 3 Prüfchemikalien aus der Liste entsprechen.
Handschuhtyp C***: muss mindestens Leistungsstufe 1 gegen mindestens 1 Prüfchemikalie aus der Liste entsprechen.
Die Buchstaben unter dem Piktogramm stehen für die geprüften Chemiekalien. Die Chemiekalien-Bezeichnungen (gemäß Tabelle 2 der EN ISO 374-1:2016) sowie die erreichten Leistungsstufen (Durchbruchzeiten) werden in der Verwenderinformation angegeben.
KENNBUCHSTABE | PRÜFCHEMIKALIE | CAS-NUMMER | KLASSE |
---|---|---|---|
A | Methanol | 67-56-1 | Primärer Alkohol |
B | Aceton | 67-64-1 | Keton |
C | Acetonitril | 75-05-8 | Nitril |
D | Dichlormethan | 75-09-2 | Chlorierter Kohlenwasserstoff |
E | Kohlenstoffdisulfid | 75-15-0 | Schwefelhaltige organische Verbindung |
F | Toluol | 108-88-3 | Aromatischer Kohlenwasserstoff |
G | Diethylamin | 109-89-7 | Amin |
H | Tetrahydrofuran | 109-99-9 | Heterocyclische und Etherverbindungen |
I | Ethylacetat | 141-78-6 | Ester |
J | n-Heptan | 142-82-5 | Aliphatischer Kohlenwasserstoff |
K | Natriumhydroxid 40 % | 1310-73-2 | Anorganische Base |
L | Schwefelsäure 96 % | 7664-93-9 | Anorganische Säure, oxidierend |
M | Salpetersäure 65 % | 7697-37-2 | Anorganische Säure, oxidierend |
N | Essigsäure 99 % | 64-19-7 | Organische Säure |
O | Ammoniaklösung 25 % | 1336-21-6 | Organische Base |
P | Wasserstoffperoxid 30 % | 7722-84-1 | Peroxid |
S | Flusssäure 40 % | 7664-39-3 | Anorganische Säure |
T | Formaldehyd 37 % | 50-00-0 | Aldehyd |
n DIN EN ISO 374-5 sind die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen Mikroorganismen festgelegt. Sie gilt ebenfalls in Verbindung mit DIN EN 21420.
Chemiekalienschutzhandschuhe die mit diesem Piktogramm versehen sind, schützen auch gegen Bakterien und Pilze.
Findet sich unter dem Piktogramm das Wort „VIRUS“, bieten die Handschuhe zusätzlich auch noch Schutz gegen Viren.
Bei den Handschuhgrößen handelt es sich um Richtwerte. Unsere Handschuhe sind in der Regel in Größen 6 bis 11 erhältlich.
Ermittlung der Handschuhgröße
Messen Sie die Breite Ihrer Handinnenfläche. Die gemessene Breite in Zentimeter (cm) können Sie dann gemäß unserer Größentabelle in die benötigte Handschuhgröße umrechnen.
Weitere Produktinformationen sind in unserem Online-Katalog jeweils am Produkt nachzulesen und Dokumente, wie Konformitätserklärung, Bedienungsanleitung etc., können heruntergeladen werden.
Die AGB finden Sie auf einer eigenständigen Unterseite der Webseite: Zu unseren AGBs
Verwenden Sie ein Maßband, um die Länge oder den Umfang der Hand zu ermitteln. Die Hand sollte dabei geöffnet sein und die Finger gestreckt.
(A) Messung der Länge: zwischen Handballen und Spitze des längsten Fingers (siehe Abbildung)
(B) Messung des Handumfang: von der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger (siehe Abbildung)
Messen Sie die Längen und bestimmen Sie die passende Handschuhgröße anhand der Tabelle.
Handschuhgröße | 6 (XS) | 7 (S) | 8 (M) | 9 (L) | 10 (XL) | 11 (XXL) |
---|---|---|---|---|---|---|
Handlänge in mm | 160 | 171 | 182 | 192 | 204 | 215 |
Handumfang in mm | 152 | 178 | 203 | 229 | 254 | 279 |
Farbkennzeichnung am Bündchen | Weiß | Rot | Grün | Grau | Gelb | Schwarz |
Wenn Sie als B2B-Händler auf der Suche nach einem umfassenden und qualitativ hochwertigen Arbeitshandschuh-Sortiment für Ihr Geschäft sind, steht unser Vertriebsteam Ihnen gerne zur Verfügung. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die perfekt auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden abgestimmt sind. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Produkte zu erfahren und individuelle Angebote zu erhalten. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Sie Ihren Kunden das Beste im Bereich Arbeitsschutz bieten können!